Innovationen im Employer Branding
WFG Kreis Unna – 09.10.2023
Am 29. September hat die WFG Kreis Unna im Technopark Kamen die Veranstaltung „Finden und Binden: Innovationen im Employer Branding“ durchgeführt. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und hat zahlreichen Unternehmen wertvolle Einblicke in die Welt des Employer Brandings verschafft.
Employer Branding: Der Schlüssel zum Erfolg
Die Bedeutung einer starken Arbeitgebermarke für die Gewinnung und langfristige Bindung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kann nicht genug betont werden. Doch wie baut man eine solche Marke auf, welche Strategien sind erfolgreich, und wie setzt man sie im Unternehmen um? Diese und viele weitere Fragen wurden im Rahmen des Workshops ausführlich behandelt.
Dr. Katharina Lochner, HR-Consultant mit 20 Jahren Erfahrung im Bereich Human Resources, und Arnd Hackländer von h&b brand design, renommierter Experten in der Identitätsentwicklung und Markenkommunikation führten durch die Veranstaltung. Beide brachten ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrungen ein, um den Workshop zu einem interaktiven und lehrreichen Erlebnis zu machen.
Ein besonderes Highlight war die Einladung an Unternehmen, nicht nur Vertreter aus den Bereichen Personal und Marketing zu entsenden, sondern auch junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Auszubildende. Diese innovative Herangehensweise ermöglichte es, verschiedene Perspektiven miteinander zu verknüpfen und die Sichtweise junger Talente zu verstehen.
Der Workshop umfasste eine breite Palette an Themen:
Den Prozess der Entwicklung einer Arbeitgebermarke, angefangen von der Analyse der Unternehmenskultur bis hin zur Umsetzung bewährter Personalmarketingmaßnahmen.
Praktische Übungen und moderierte Diskussionen zwischen den Unternehmen zur Analyse aktueller Maßnahmen und Initiativen im Hinblick auf die Arbeitgebermarke.
Weitere Veranstaltungen und Workshops rund um das Thema Employer Branding sind bereits in Planung. Der Workshop „Finden und Binden: Innovationen im Employer Branding“ fand im Rahmen des Projekts EDIH-DO statt und ist von der Europäsischen Union gefördert. Mehr Informationen: edih-do.eu
